Eine schwimmende Traumvilla auf Pontons

Ponton vor einer VillaEine bekanntlich seiner Firma aus Österreich plant derzeit ein ganz besonderes Projekt – eine schwimmende Traumvilla mit allen Vorzügen eines Luxushauses für den entspannten Urlaub, die mithilfe hochmoderner Pontons auf dem Wasser treibt. Die schwimmende Villa unterscheidet sich grundsätzlich von einer Luxusjacht, da sie keinen eigenständigen Antrieb aufweist. Dementsprechend muss dieses Luxushaus mithilfe von einem leistungsstarken Schleppboot zum entsprechenden Bestimmungsort gezogen werden. Zwar finden sich bereits seit vielen Jahren schwimmende Häuser, die auf Pontons ruhen, jedoch wurde bisher noch kein schwimmendes Haus in einen derartig großen Umfang geplant, wie die schwimmende Luxusvilla aus Österreich.

Warum überhaupt eine schwimmende Luxusvilla?

Die Vorzüge, welche eine schwimmende Luxusvilla auf Pontons letztendlich bietet, liegen klar auf der Hand. Zum einen kann mithilfe eines Schleppbootes der Standort der Villa jederzeit gewechselt werden und zum zweiten bietet sich den Gästen der Luxusvilla ein ganz besonderes Wohnflair auf dem Wasser, ohne jedoch auf eine luxuriöse und komfortable Einrichtung verzichten zu müssen. Ob sich dieses Projekt langfristig auf dem Eigenheimmarkt etablieren wird, kann letztendlich nur die Zeit zeigen. Tatsache ist jedoch, dass ohne die hochmodernen Pontonsysteme, ein derartiges Projekt zum Scheitern verurteilt wäre. Denn nur durch die hohe Tragkraft der zeitgemäßen Pontons kann eine Luxusvilla dauerhaft über Wasser gehalten werden.

Welche räumliche Gestaltung weist die schwimmende Luxusvilla auf?

Für die schwimmende Luxusvilla sind sage und schreibe sechs Schlafzimmer geplant, in welchen bis zu zwölf Personen Platz finden sollen. Da die Luxusvilla in erster Linie im Bereich der Touristik getestet und eingesetzt werden soll, haben sich die Designer zudem für zahlreichen luxuriösen Einrichtungen, wie beispielsweise für einen Whirlpool unter freiem Himmel, entschieden.

Ponton News Redaktionsleitung bei Google+: Arne Meurer

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