Bei Hochwasser sind Pontons unverzichtbar

Hochwasser PontonsNach der Flut 2002 kam die Flut 2013 und auch hier erwiesen sich Pontons als unverzichtbar. Doch es muss nicht immer direkt eine Jahrhundertflut sein, denn immer wieder kommt es in Städten und Dörfern, welche an einem Fluss liegen, aufgrund starker Regenfälle oder auch durch die Schneeschmelze im Frühling zu starken Überschwemmungen. Zwar weisen die meisten Flüsse in der Regel Dämme auf, welche das umliegende Gebiet vor Überschwemmungen schützen sollen, doch diese Schutzdämme sind den ernormen Wassermassen häufig nur bis zu einem gewissen Grad gewachsen (wie aktuell zu sehen war). Sollte es aufgrund eines Dammbruchs tatsächlich zu einer Überschwemmung in einem bewohnten Gebiet kommen, so ist der Einsatz von Pontons zumeist eine erhebliche Erleichterung für die Bewohner und für die Hilfskräfte.

Bei Überschwemmungen sicher Pontons den reibungslosen Ablauf

Vor allem, wenn durch eine Überschwemmung die Straßen und Fußgängerwege überflutet wurden, müssen die Hilfsorganisationen, wie die örtlichen Feuerwehren und das THW, schnell handeln und den Bewohnern des Katastrophengebiets eine Möglichkeit bieten, ihren Alltag trotz des Hochwassers so gut es geht bewältigen zu können. Hierfür werden häufig Pontonbrücken erreichtet, mit deren Hilfe sich die Bewohner der Überschwemmungsgebiete von Ort zu Ort und auch zur Arbeit bewegen können, denn die Mobilität der Bürger ist für den reibungslosen Ablauf des Alltags absolut unabdingbar.

Schwimmstege passen sich dem Wasserstand an

Die Schwimmstege weisen den klaren und einzigartigen Vorteil auf, dass sie sich bei einer Überschwemmung stets dem aktuell vorherrschenden Wasserstand anpassen. In sehr vielen Fällen schwankt der Wasserstand in Überschwemmungsregionen erheblich, sobald sich beispielsweise die Regenfälle verstärken oder ein Schutzdamm bricht. Aus diesem Grund muss dafür gesorgt werden, dass die für die Bevölkerung und die Hilfskräfte eingerichtete Stege nicht ebenfalls überflutet werden.

Ponton News Redaktionsleitung bei Google+: Arne Meurer

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